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| Zuletzt Online: 17.10.2022
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Fertigstellung Das RC Brett wurde fertiggestellt. Die Absperrhähne für die Spritversorgung sowie die Smokeanlage wurden platziert. Sämtliche Kabel sind angefertigt und verlegt worden. Die Smokepumpe, Empfänger und Akkus wurden verbaut. Das Akkubrett ist aufgrund des hohen Gewichtes verstärkt worden. Nach einigen Testflügen verbleibt nun rund 400g Trimmgewicht in der Nase.
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Einbau der Turbine - JetCat P250 Pro S Die Turbine wurde mittels Laser ausgerichtet. Mit einem passenden Holzkeil wurde die Turbine zentrisch ausgerichtet. Mit einem Winkelbohrer von Proxxon wurden die entsprechenden Bohrungen ausgeführt. Mittels Einschlagmuttern und passenden Schrauben wird die Turbine verschraubt. Das Interface wird so verlegt, dass man dieses gut erreichen kann. Anschließend werden die Kabel verlegt, angeschlossen und mit Heißkleber gesichert. Außerdem wurde die Smokeanlage gefertigt, montiert und angeschlossen.
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Das Sprit -und Smokesystem ist nun größtenteils fertiggestellt und für den Einbau der Turbine vorbereitet. Die Tanks haben mittels ausreichend Klettband ihren Weg in das Modell gefunden und sind bombenfest. Außerdem wurden alle Schläuche und Kabel final verlegt. Als nächstes wird dann die Weiche und die restliche Elektronik verbaut. Ihr dürft gespannt sein!
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Es geht weiter mit dem Einbau der Sprit und Smokeanlagen. Beginnen werden wir mit dem Einbau der Tankventile. Zum Einsatz kommen hier selbstsperrende Schottventile von FESTO in den Größen 4 und 6mm. Die Smokeeinrichtung wird mit 4mm Schläuchen betrieben und die Spritvorrichtung mit 6mm. Zur Befestigung der Schottventile wurden jeweils zwei kleine CFK Platten zurechtgeschnitten, welche mittels M3er Inbusschrauben und Einschlagmuttern im vorderen Teil der J-10 verbaut werden. Bei der Verlegung der Schläuche ist darauf zu achten, diese möglichst spannungsfrei zu verlegen und vor ungewolltem Aufreiben an scharfen Kanten zu schützen. Hier kommen 6 und 4mm PUN-Schläuche ebenfalls von FESTO zum Einsatz. Nächstes mal geht es mit dem Einbau der Tanks und dessen Verschlauchung weiter. Bleibt dran!
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So heute geht es um die Smoketanks. Es handelt sich dabei um 1500ml große Tanks von PilotRC, welche für unsere Zwecke etwas modifiziert wurden. Die originalen Schläuche wurden gegen Tygon-Schäuche getauscht und es wurde ein optimierter Überlaufschlauch verbaut, da die Tanks in unseren J10 überkopf montiert werden. Des Weiteren wurde ein Messingpendel anstelle des originalen Filterpendels verbaut, da das Smokeöl höherviskos ist und wir so sicherstellen wollen, dass die Pumpe anständig saugt. Nächstes Mal werden die Tanks dann in den J10 eingebaut, bis dahin dürft ihr gespannt sein!
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Des Weiteren haben wir heute die Haupttanks von Richter Tanksysteme vorbereitet. Der 5,6l große Tank, bestehend aus einer qualitativ hochwertigen PET-Flasche und einem CNC gefertigten Aluminiumdeckel mit O-Ring als Dichtung, wird größtenteils vormontiert geliefert. Je nach Einbaulage im Modell kann man die Position des Überlaufschlauches selber auswählen. Die Messingrohre werden dann mit Loctite 603 (Welle-Nabe) eingeklebt und sind dementsprechend dicht! Das Pendel, ebenfalls von Richter, wird in der Länge so angepasst, dass es frei schwingt und sich nicht verklemmen kann. Das Pendel an sich besteht aus einem hochwertigen Filzfilter und Messinggewichten für eine perfekte Ausrichtung während des Fluges und für eine perfekte Spritversorgung des Hoppers/der Turbine. Zur Verwendung kommen hochwertige Tygon-Schläuche und Festoverbinder. Das Gewinde der PET-Flasche wird als zusätzliche Dichtfläche mit Teflonband eingewickelt, bevor der Tank verschlossen wird.
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Heute wurden die Servohebel in den Flächen montiert, ausgerichtet und eingestellt. Ziel ist es, bei symmetrischem Servoweg symmetrische Ruderausschläge zu erzielen. Um das zu erreichen, „spielt“ man mit der Servomitte, den Gestängelängen und der Position des Servohorns. Nebenbei funktioniert dies mit den mitgelieferten Gestängen der J-10 wunderbar, da diese ein Rechts -und ein Linksgewinde besitzen. Somit kann man mit einem kleinen Schlüssel, der ebenfalls mitgeliefert wird, die Gestänge stufenlos und vor allem in montiertem Zustand einstellen. Erwähnenswert ist hierbei wie präzise die Flächen zueinander verglichen gefertigt sind und zusammen mit den präzisen Savöx Monster Servos ist das Einstellen ein echter Genuss und ist in wenigen Minuten erledigt.
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Heute kamen die nächsten kleinen, essenziell wichtigen Bauteile für unsere Display Jets! Passend zu den Savöx Monster Servos vertrauen wir auf die Servohebel von „SECRAFT“! Höchste Aluminiumqualität, bei extremer Stabilität und Passgenauigkeit! Für die Anlenkung der Canards kommen Servoarme mit 12mm Lochabstand zum Einsatz. Für die Flächen werden Servoarme mit 32mm Lochabstand verwendet. Das Seitenruder wird über ein Servohorn mit 23mm Lochabstand abgelenkt und bei den beiden Servos für den Vektor haben wir uns für einen Lochabstand von 44mm entschieden.
Wir haben darauf geachtet möglichst viel Servoweg bei gewünschtem Ruderausschlag zu erreichen, um die volle Präzision und Stellkraft der Servos nutzen zu können.
In den nächsten Schritten werden die Anlenkungen so gut es geht mechanisch angepasst, um bei symmetrischem Servoweg dementsprechend symmetrische Ruderausschläge zu erzielen.
Extrem wichtig ist dies übrigens auch für die korrekte Funktion des Kreisels.
Bleibt gespannt, der nächste Post wird sich voraussichtlich auf die Anlenkung der Flächen beziehen!
Bis dahin
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Schritt 1 - Motordom anpassen: Ausschnitt für den Vergaser fertigen, löcher zur Befestigung des Motors bohren
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Schritt 2 - Motordom wird mit 160g/m^2 Glasgewebe und Kohlerovings verstärkt
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Schritt 3 - Erstmontage des Motors -- Die originalen Abstandshülsen, welche beim Valach mitgeliefert werden, müssen von 27mm auf 18mm gekürzt werden. Mit diesem Maß stellt sich ein Spiel von ~5mm zwischen Haube und Spinnerplatte ein (kann ggfls. noch gekürzt werden).
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Schritt 4 - Die Anlenkungshebel werden in das Seitenruder geklebt. Wichtig! Die Löcher zur Befestigung der Anlenkseile müssen exakt den gleichen Abstand zum Drehpunkt des SRs haben, damit Geometriefehler minimiert werden.
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